Westdeutsche Allgemeine Zeitung: “Millionen für eine „spektakuläre Idee“ einer Bochumer Firma”
Das SHS-Portfoliounternehmen phenox, ein stark wachsendes Unternehmen im Bereich der neurointerventionellen Schlaganfallbehandlung, wurde von der WAZ porträtiert. Das Unternehmen erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung in Höhe von 2,1 Millionen EUR für seine “Anti-Thromb”-Technologie. Hiermit wird die Entwicklung von beschichteten Implantaten zur Behandlung von Hirnaneurysmen, die die natürliche Gefäßwand imitieren, unterstützt. Dadurch soll die lebenslange antithrombogene Behandlung von Patienten deutlich reduziert werden, was ein wichtiger Schritt zur Vermeidung von Komplikationen sein wird. Mit seinen bereits 170 Mitarbeitern adressiert das Unternehmen einen riesigen Markt. phenox-Geschäftsführer Hermann Monstadt denkt daher über einen Börsengang nach, um das internationale Wachstum des Unternehmens voranzutreiben.