SHS macht weiteren Schritt in ihrem ESG-Bereich und ist jetzt klimaneutral
Seit SHS Mitglied der UN PRI ist und auch schon davor, bemühen wir uns, sowohl in der eigenen Firma als auch bei all unseren Portfoliounternehmen um eine sukzessive Verbesserung des ESG-Status. So werden bestehende Portfoliounternehmen regelmäßig einer ESG-Analyse unterzogen. Auch für potenzielle neue Portfoliounternehmen wird bei der Due Diligence eine separate ESG-Prüfung durchgeführt und fällt diese negativ aus, ist das durchaus ein Grund, eine Investition nicht zu tätigen.
Durch die Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Organisation atmosfair geht die SHS nun noch einen Schritt weiter. Wir haben unseren CO2-Emissionsausgleich für das Jahr 2023 abgeschlossen und werden auch in Zukunft darauf achten, die CO2-Emissionen, die unvermeidbar sind, durch die Investition in Klimaschutzprojekte zu kompensieren. Dazu zählen beispielsweise die Strom- und Heizkosten des Unternehmens und auch alle Waren und Briefe, die bestellt oder verschickt werden.
Der Emissionsausgleich von Unternehmen stellt noch keine finale Lösung im Bereich des Klimaschutzes dar und wird nicht der letzte Schritt sein, den SHS unternimmt, um ihrer ESG-Verantwortung gerecht zu werden. Doch es ist ein weiterer Schritt in eine lebensbewusstere Zukunft.
Dabei spielt die atmosfair eine wichtige Rolle. Diese Organisation schafft dort Ausgleichsmöglichkeiten, wo C02-Emissionen nicht vermieden werden können, in Form von Klimaschutzprojekten für eine sinnvolle Kompensation. Diese Projekte reichen von dem Bau von Solaranlagen für die effektive Nutzung von Sonnenenergie über die Förderung und Nutzung von Wasserkraft und der Nutzung von Biomasse & Biogas in industrieärmeren Ländern bis hin zu der grundsätzlichen Umweltbildung von älteren und jüngeren Generationen für ein gestärktes Umweltbewusstsein.
Lesen Sie mehr über die jeweiligen Projekte auf der atmosfair-Website: LINK