ndd-Technologie hilft bei der Prüfung der Lungenfunktion von Pinguinen
Eselspinguine (Pygoscelis papua) leben auf subantarktischen Inseln und können mehr als 180 Meter tief tauchen, ihre Maximalgeschwindigkeit im Wasser beträgt rund 35 km/h. Da Pinguine keine Kiemen haben, sondern als Vögel eine Lunge besitzen, wollen Forscher der Fundación Oceanogràfic herausfinden, wie genau die Lunge von Eselspinguinen funktioniert. Dazu verwenden sie die mobile Ultraschall-TrueFlow-Technology der schweizerischen ndd Medizintechnik AG, eines der führenden Medizintechnikunternehmen auf dem Gebiet der Lungendiagnostik. Die Pinguine nehmen tatsächlich freiwillig an diesem Test teil, von dem sich die Wissenschaftler aus Valencia wichtige Erkenntisse über die Physiologie und Gesundheit der Atemwege von Wildtieren versprechen.
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